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Warum ....
... Man könnte ja auch alle Schilder demontieren und per Navi-Pflicht, wird einfach die max. mögliche Geschwindigkeit vorgegeben. Ach ja, per Satellit lässt sich das ja eh alles fernsteuern.
Jochen -
Man könnte das sogar noch weiter denken...
...nicht nur automatische ferngesteuerte Herabreglung der Geschwindigkeit bei Geschwindigkeitsbegrenzungen.
Sondern auch mal einen kleinen Lenkeingriff (natürlich nach rechts, wohin denn sonst) bei politisch unliebsamen Menschen. Oder einfach mal durch plötzliches Schnellfahren einen Fahrer aussortieren, der zu hohe Gesundheitskosten verursacht. Oderoder... -
Andere denken noch weiter
per GPS wird der Strassenverlauf und die Getriebeautomatik synchronisiert. So ist die Automatik immer im richtigen Gang. Kennt man nicht? Ist auch nicht aus DE sondern haben aus GB der gehobenen Klasse eingebaut.
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dafür müssten die Geschwindigkeitsbegrenzungen aber besser an die realen Verhältnisse angepasst werden. Was aber schwerlich möglich ist, zb.
Autobahnbaustellen auf denen gearbeitet wird und welche, auf denen niemand ist. Gegenüber Bauarbeitern akzeptiere ich 60 km/h ja, aber nachts um 2 Uhr auf einer leeren Autobahn? -
Das kann ja für Fahranfänger und notorische Raser sinnvoll sein, genau wie die Alk-Messgeräte ohne die das Auto nicht fährt...
aber für mich wäre das Freiheitsberaubung in einem Ausmaß, das ich mir dann womöglich ein anderes Land suchen würde, mir geht hier im D. schon genug auf den Sack, aber das wäre dann der berühmte Tropen der noch fehlt! ... Faß voll und so -
Ich empfinde die Limitfunktion des Tempomaten als unangenehm, vor allem in der Stadt.
Es ergeben sich ab und an Situationen, in denen man schnell weg sein will (oder muss) -- und da kann es übel enden, wenn das Limit dazwischenfährt. -
Auch bei Kickdown?
Habe es nur vom Benz in Erinnerung, doch ich meine, dort wurde das Limit durch Kickdown aufgehoben. -
Nein, das Fahrzeug beschleunigt nur maximal, über die eingestellte Geschwindigkeit hinweg ...
Danach fällt das Fahrzeug auf die eingestellte Geschwindigkeit zurück.
Beendet wird sie nur durch Tritt auf die Bremse, die Ausschalttaste und evtl. die Kupplung.
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Habs gestern bei Limit 30km/h probiert:
Bei unserem "brutalen Traktor" 320 CDI (© ein Nutzer von motor-talk.de) stellt sich das dann so dar:
30km/h Fahrt > Kickdown > gefühlte Gedenksekunde (was passiert in der Zeit eigentlich? ist das nur fürs Zurückschalten?) > Peitschenschlagsyndrom
Ich glaub, das wird nicht meine bevorzugte Einstellung. -
Mein Tempomat läßt sich unter 40 km/h überhaupt nicht aktivieren ...
Ist allerdings auch kein Mercedes.
» 30km/h Fahrt > Kickdown > gefühlte Gedenksekunde (was passiert in der Zeit
» eigentlich? ist das nur fürs Zurückschalten?) > Peitschenschlagsyndrom
»
» Ich glaub, das wird nicht meine bevorzugte Einstellung.
Die gefühlte Gedenksekunde ist dem Gangwechsel im Automatikgetriebe und dem Wandler geschuldet.
Das soll auch kein Komfortmerkmal sein.
Es dient allein der Sicherheit, wenn Du aus einer brenzligen Situation nach vorne flüchten willst.
Da bleibt keine Zeit, den Tempomat auszuschalten. -
Es ist nur ein Limit, kein eigentlicher Tempomat. Das Auto fährt nicht selber, aber lässt einen die eingestellte v nicht überschreiten.
Danke für die Aufklärung!
Was ich meinte, ist, ich lass den Limiter lieber trotzdem aus. Ich habe das Gefühl, ich bin schneller aus der Gefahrenzone, wenn ich nicht zuerst einen Kickdown machen muss, wo er ja praktisch immer zurückschaltet.
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Limiter ≠ Tempomat
Tempomat => Geschwindigkeit halten (mit den Dir bekannten Funktionen)
Limiter => Geschwindigkeit nicht überschreiten, egal wie viel Gas Du gibst
Gruß,
-tmb -
Es gibt Sachen die versuch ich erst gar nicht.
Limiter hab ich meist nur innerorts eingeschaltet. Durchtreten, Kickdown? Wohl eher kaum!
Dann bin ich in geschätzten 1.5 Sek von 40 auf 70. Da kann ich den Ausweis gleich mitentsorgen.
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manual override…
…bzw. pedal to the metal und gut.
in dichterem verkehr ist ein tempomat eh witzlos, es sei denn, es handelt sich um so ein luxusteil, das geschwindigkeit und abstand regelt.
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da wundert mich nur, dass das nicht jetzt schon passiert
das Navi weiß wann Du wo zu schnell gefahren bist, also weiß es im Prinzip jeder der es wissen will. Vielleicht kommt 2018 aber dann auch eine Nachzahlung für alle Übertretungen der letzten 10 Jahre.
VDS olé
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auf breit ausgebauten Bundesstraßen durch kurze Ortschaften, da reicht eine kleine Unachtsamkeit und du bis zu schnell: Klick
da fährst du nur noch mit Blitzerwarner, glaub mir ...
Ich wohne ja zum Glück in Rheinland-Pfalz.
(daran grenzt bei mir aber im Nordosten halt nun mal Hessen) -
Auch mit Blitzerwarner gibt's ggf. Fotos und Bußgeld, wenn man alles ignoriert …
Sowohl die erlaubte Höchstgeschwindigkeit und das Fiepsen der App, ist einem Kumpel letztens passiert. Da hilft einfach nur Fuß vom Gas und nicht noch 'rumjammern wegen der paar Euro -
Auch ohne Tenpomat kein Problem, außer man hat den Zwang, ganz genau die obere Grenze der Geschwindigkeitsbegrenzung zu treffen.
Es hat sich ja vielleicht noch nicht überallhin rumgesprochen. Aber mit höchst zulässige Geschwindigkeit ist das Recht und nicht die Pflicht gemeint, mit dieser Geschwindigkeit zu fahren. Und natürlich muss man den Verkehr nicht durch unnötiges Schleichen behindern. Allerdings sind zehn Prozent langsamer als erlaubt sicher kein Schleichen und es ist genug Reserve für einen zittrigen Fuß, um nicht schneller als erlaubt zu fahren.
Und wem das zu langsam ist, der muss halt früher los oder seine Termine weiter spreizen. -
Ich glaube nicht das ich von dir oder anderen hier noch weitere Belehrungen brauche ...
mir genügen 35 Jahre Fahrpraxis durchaus um selber zu beurteilen wo ich wie fahren kann. -
Mir ist es Wurscht, wie du fährst. Ich belehre dich nicht. Ich nehme an einer öffentlichen Diskussion teil und äußere meine Meinung.
So, wie du auch.
Aber "30 Jahre Fahrpraxis" ist ungefähr auf der Argumenterangliste direkt nach "geh doch nach drüben" und kurz vor "hast du eigene Kinder" angesiedelt. -
Moment:
Das "hast du eigene Kinder" Argument lass ich jetzt nicht so stehen.
Denn nur zu oft wissen immer die kinderlosen alles besser, was auch nervt.
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ausgebaute Bundesstrasse is ja wie Autobahn und die Ortschaften und ihre Einwohner stören da schon erheblich...
....und das im Besonderen wenn die auf die andere Strassenseite wollen und irgendein Idiot von der lokalen Verkehrsplanung Blitzkästen und Zebrastreifen eingerichtet hat....
Ich frage mich da wer wichtiger ist und wen es zu schützen gilt, die Bevölkerung inkl. der Kinder in solchen Ortschaften, oder die freie Fahrt der Autofahrer?
ja und zu Rheinland Pfalz fällt mir gerade ein - da war ich in den Osterferien - in der Zeitung fiel mir die Anzahl der schweren Verkehrsunfälle auf und im Besonderen die mit mehreren Toten, und das waren alles Unfälle auf breiten Landstrassen...
Gruss Ranjid -
Es reicht jetzt mit den sinnlosen Vergleichen.
von RPL hast du dann doch kaum eine Ahnung, ob da Unfallschwerpunkte zeitnah entschärft werde oder nicht usw. -
Ei was born in RPR and i kenn RPR very good ;-)
...an meinem Elternhaus in RPR hatten sich jedes Wochenende an einer scharfen Kurve am Ortseingang an der Bundestrasse mindestens ein bis zwei PKW rauskatapultiert und da waren schon etwa 600m Tempo 50 geboten - Tempo 70 war nichts ungewöhnliches.... die Strasse überqueren war lebensgefährlich....Der Nachbar musste jedes Jahr den Gartenzaun mehrfach ersetzen und im gesamten Landkreis wurde gerast wie die Wildsau - und das ist in leicht verminderter Form noch heute so..... ich bin 4x im Jahr zu Besuch und meine Geschwister halten mich auf dem laufenden
ich denke schon das ich weite Teile von RPR recht gut kenne und das von innen und von aussen betrachtet....
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Ich bin auch dafür, dass die (Selbst)Verantwortung allüberall staatlich ge(maß)regelt wird.
Damit ja keiner auf den Gedanken kommen könnte, dass sein Verhalten – wie auch immer freiwillig – Konsequenzen hätte.
Am besten nehmen wir jeden Bürger an die Hand und helfen ihm bei jedem Schritt, den er tut über die Straße und an die Wahlurne. Dann ist endlich Schluss mit der Selbstentäußerung, jeder individuellen Entgleisung und wir haben endlich Ruhe. -
Na, dann fangen wir mal beim Datenschutz an.
Aber da werden wohl die meisten Verkehrsregeln-nicht-für-so-wichtig-Halter sofort aufschreien und eine pingelige Einhaltung der DS-Regeln verlangen.
So ist das halt. Regeln sind immer dann unabdingbar, wenn sie einem persönlich nutzen.
Also, welche Regeln lassen wir weg?
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Frei freie Fahrt für freie Bürger inkl. der Freiheit sich und andere tot zu fahren.....
hoi Forum
... für all die Deppen hinterm Steuer eine tolle Hilfe und Depp hinter dem Steuer hat nix mit Intelligenz zu tun - die ist oft dahin sobald der Motor an ist....
früher als ich noch im hohen Norden gearbeitet hatte fiel mir die hohe Zahl der jungen Verkehrstoten auf und die Zahl derer die wir im Not-OPs wieder zusammenflicken mussten, wobei manche regelrecht als Pürree reinkamen. Nur sich selbst gefährden ist ja noch eine Sache, aber es reisst immer andere "Unschuldige" mit. Klar sind das fast alles Vernünftige und intelligente Menschen, aber so manchen macht Geschwindigkeit blöd....z.B. lange Geraden auf Landstrassen.
Hier gewöhnt man sich sehr sehr schnell an das was der Staat an Geschwindigkeit vorgibt und ich finde das gut so. In den Ortschaften sind überall feste Blitzsäulen und genau da wo es das braucht, an Schulen, Kindergärten, oder dort wo es mehrere Übergänge für Fussgänger hat. Auf Landstrassen ist Tempo 80, auf Autobahnen max. 120kmh und ich empfinde das nicht als Bevormundung, denn es hat deutlich weniger Verkehrstote als in D. Auch das Verhalten der Autofahrer erscheint deutlich disziplinierter.
Sobald man bei Basel über die Grenze fährt ist das vorbei und die Raserei kommt mir ein Stück weit wie Geisteskrank und selbstzerstörerisch vor... und wie gesagt hinterm Steuer sitzen ja nur intelligente und besonnene Menschen die glauben alles unter Kontrolle zu haben....
Gruss Ranjid -
Der persönliche Eindruck deckt sich oft nicht mit den tatsächlichen Zahlen
»… je 100.000 Einwohner … die Schweiz (4,3) zum Vergleich heranzieht. Auch in Deutschland ist das Risiko, infolge eines Verkehrsunfalls zu sterben, relativ gering (4,7).«
http://www.welt.de/motor/article121099612/In-diesen-Laendern-gibt-es-die-meisten-Verkehrstoten.html
Rein statistisch sterben also in beiden Ländern keine fünf Menschen von 100.000 Einwohnern. Hohe Unfallzahlen junger Menschen in ländlichen Gegenden kannst Du hier in jedem Bundesland gehäuft finden.
Generelle Tempolimits finde ich grundsätzlich vollkommen in Ordnung. Auch die Absurdität, dass die meisten davon schwärmen, wie entspannt die Fahrerei in irgendwelchen Urlaubsländern war, um selbst nach Grenzübertritt in das gewohnte (als stressig empfundene) Fahrverhalten zurückzufallen, beobachte ich immer wieder.
Dennoch kann das für mich kein Grund sein, automatische Überwachung und Steuerung des Individualverkehrs zu befürworten. Dahinter steckt die Grundsatzfrage, ob man als Einzelner und Gesellschaft bereit ist zu akzeptieren, dass Menschen immer Fehler machen und man – egal mit welchen Maßnahmen – niemals eine 100%ige Fehlerfreiheit erreichen wird.
Man kennt das auch aus anderen Bereichen, die letzten Prozente von irgendwas können meist nur mit erheblichem Aufwand realisiert werden, die in keinem vernünftigen Aufwand-/Nutzen-Verhältnis mehr stehen. -
du magst recht haben und das auch mit Zahlen belegen können...
... aber meine Frau (eine Schweizerin) ist, wenn wir in D unterwegs sind regelmässig schockiert darüber wie gerast wird. Dementsprechend fährt sie dort nur ungern Autobahn...
das krasseste an was ich mich erinnern kann war eine Szene auf der einspurigen engen Auffahrt zu einer Bundesstrasse, wir unsere beiden Kids auf dem Rücksitz und so ein Arsch von "Sport" Audi probiert an uns vorbei zu fräsen...
auch wenn Zahlen über Verkehrstote nach Bevölkerung etwa gleich sind - in D wird rücksichtsloser und hemmungsloser gefräst bis hin zu den Knallköppen die sich auf Landstrassen und Autobahnen duellieren -
Ich stimme Dir ja in den …
… Eindrücken durchaus zu.
Ich zweifle jedoch, dass individueller Wahnsinn durch eine automatisierte Steuerung aller (i.d.R. nicht gänzlich Unvernünftigen) auszuschließen sei. -
von "Zwangsmassnahmen" halte ich zumeist auch nichts, aber wer als Autofahrer wegen mehrfacher Gefährdung...
... schon auffällig wurde und tüchtig Punkte gesammelt hatte, sollte man sich schon zum Schutze der Restbevölkerung die geeigneten Massnahmen, auch Automatisierte Steuerung überdenken...
das schlimmste was ich im Beruf gesehen hatte waren ja nicht die zerfledderten Autofahrer selbst, das schlimmste waren die zerfledderten Passanten und da besonders schlimm Kinder, die hatten ja kein Blech zum Schutz um sich herum..
wer also als Autofahrer Null Einsicht zeigt sollte vom Staat zur Einsicht gezwungen werden und das alleine schon deswegen das es in Zukunft nicht die restliche Bevölkerung trifft...
Immerhin hat der Staat ja Verantwortng für alle!
und in D wäre es mal angebracht den Hebel dort anzusetzen wo es richtig weh tut...beim Geld, denn hier kostet eine Übertretung von 1-5kmh direkt mal pauschal 40chf. Was glaubst du wie vorsichtig in Ortschaften in D gefahren würde bei dem Bussgeldkatalog der Schweiz...hier geht es soweit das dir bei extremer Raserei das Auto abgenommen wird...
und ich finde das gut so, denn der Schulweg unserer Kinder ist mit durch die festen Blitzkisten um einiges sicherer gewesen. Wir sind hier auch ländliche Region und ich kann mich in den letzten Jahren höchstens an ein zwei Unfälle mit Personenschäden erinnern. Klar wird in anderen Kantonen wie z.B. im Jura und Neuenburg auch gefräst wie Geisteskrank, aber in Bern geht das schon alleine wegen der hohen Verkehrsdichte nicht.... und fahr mal Sportlich durch Luzern, da hat es so viele feste Blitzer das du am anderen Ende pleite bist
wie gesagt am Geldbeutel kann man einige Autofahrer noch besten erziehen und die unbelehrbaren muss man denn vielleicht bevormunden....
LG Ranjid -
An Extremen sieht man die Grenzen
Ein extremes Beispiel:
http://www.tz.de/bayern/18-jaehrige-totraser-keinen-fuehrerschein-4857788.html
So jemand bleibt wohl nur einem Fahrzeug fern, wenn er eingesperrt ist, doch welches Vergehen muss wie oft begangen werden, damit jemand berechtigt komplett aus dem Verkehr gezogen werden darf? Wir können alle nicht in die Zukunft sehen, einmal Mofa frisieren heißt ab in den Knast?
Haben die individuellen Maßnahmen vorher gegriffen? Nein. Hat die fehlende Fahrerlaubnis etwas genutzt? Nein.
Hätte eine automatische Steuerung etwas gebracht? Nein. Allein schon deshalb, weil der bestehende Fahrzeugbestand aus rechtlichen und technischen Gründen nicht einfach so umgestellt werden kann. Wieso sollte so ein Mensch ausgerechnet ein Fahrzeug wählen, was ihn an seinem Tun hindert?
Weshalb sollten im Gegenzug Tausende vernünftiger Autofahrer auf ein entsprechendes Fahrzeug wechseln?
(Schreiben vom Amt:
Sehr geehrter Herr Ranjid,
es tut uns leid Ihnen mitteilen zu müssen, dass Ihr Fahrzeug mit Frist von 30 Tagen die automatisierte Steuerung vorweisen muss oder stillgelegt wird.
Sollten Sie damit nicht einverstanden sein, können wir Ihnen alternativ anbieten, die notwendige Umrüstung in unseren partnerbetrieben der technischen Überwachungsvereine für ca. 4500,- Euro nachzurüsten, sofern Ihr Fahrzeug das zulässt. Genauere Informationen bekommen Sie vom Fahrzeughersteller.
Leider kann es unter gewissen Voraussetzungen dazu kommen, dass ein KFZ nicht umgerüstet werden kann. Sollte Ihr Fahrzeugs also wertlos da unverkäuflich werden, tut uns das natürlich sehr leid, lässt sich bei einem Projekt dieser Größenordnung leider nicht vermeiden, siehe dazu auch §234, Absatz 5 "Privateigentum und gesellschaftliche Ziele".
Sollte sich unser Schreiben mit der Bestellung eines Neuwagens überschnitten haben, betrachten Sie dieses Schreiben bitte als Gegenstandslos.
Dieses Schreiben ist automatisiert ohne Unterschrift gültig.)
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Und wiedermal wurde des Deutschen liebstes Gut, das Auto angegriffen. Was sich hier schon wieder echauffiert wird ;)
Die Entwicklung der FAS (Fahrer-Assistenz-Systeme) sind evolutionäre Stufen hin zum autonomen Fahren. Jede dieser Funktionen kann durch aktiven Eingriff des Fahrers unterbunden werden.
Aber meine Erfahrung mit den bisherigen und in der Entwicklung stehenden Funktionen ist, dass sie
das Autofahren angenehmer und sicherer machen werden.
Und wenn dann alle Autos miteinander kommunizieren können, dann wird es auch weniger Staus, mehr Verkehrsfluss und für uns Autofahrer mehr Entspannung beim Fahren geben. -
der Verkehr und das Auto fahren hamn sich halt seit den siebzigern massiv verändert...
ich finde das Assistenzsysteme die im Sinne von warnend und beratend arbeiten eine tolle Sache, gerade wenn man vor Übertretungen gewarnt wird....
allerdings finde ich Auto ohne jeglichen Firlefranz auch klasse, mir sind die Kisten zum Teil zu überboarded mit Elektronik... ich erinnere mich noch gut an die Einführung der Gurtpflicht, aber das wurde ja bis in die achtziger hinein nicht geahndet.... da waren auch alle wegen der Bevormundung höchst empört...
die heftigste Veränderung war nach der Maueröffnung das ansteigen des LKW-Verkehrs...
ich hatte zu der Zeit meist recht schnelle Autos und bin etliche Male im Jahr Nachts von Husum nach Trier, oder München und retour gefräst, teilweise wo es ging mit Bleifuss... spätestens Anfang der neunziger musste man sich das ratzfatz abgewöhnen um am leben zu bleiben, denn die Elefantenrennen waren auch Nachts und bei jedem Wetter - ausgeschert wurde auch kurz vor einem und das ohne pardon....so ein LKW hat ja nun ma hinten deutlich mehr Blech...
heute halte ich es mehr mit dem defensiven fahren was nebenher eine ganze menge Sprit und Nerven spart und sehr viel später kommt man bei mittleren Entfernungen auch nicht an
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