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das ist das Wesen der digitalen Übertragung
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entweder kommt alles an, oder nichts, wenn die Quelle HiFi sendet, und der Wandler gut arbeitet, kommt HiFi an, egal wie Du das machst. Solange keine Kompression im Spiel ist. -
Der Mac wird bei mir auch direkt per TOSLINK mit dem D/A-Wandler verbunden werden. Aber ich will auch eine …
… Möglichkeit haben, dass mal ein iOS-Gerät als Musikquelle dient. -
Dann ist die beste Lösung ein Airplayfähiger Verstärker
zur Not geht auch der optische Ausgang der AirportExpress
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Bei Airplay wird nix komprimiert! Für Die Übertragung wird Apple Lossless verwendet. AAC und MP3 werden vor dem Streamen...
auf der Quelle (iTunes oder iOS) in Apple Lossless gewandelt und dann per WLAN übertragen. Verluste sind schon vorher angefallen, nicht mit der Übertragung.
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Entweder macht das der Verstärker direkt (gibt ja inzwischen einige), oder optisch über die Airport Expres. Analog ist bei mir fast nix
Ich habe u.A. einen Class-D Verstärker, bei dem direkt ein PWM Signal an die Lautsprecher gehen..
Übrigens: Verwende auf gar keinen Fall den analogen Ausgang der AirportExpress, der ist unterirdisch schlecht
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USB-Sticks laufen nicht, weil iOS keinen Finder bzw. "Explorer" hat*, der den Inhalt anzeigen könnte. Was aber läuft, ist das:
- USB-Sticks (oder SD-Karten etc.), die einen Ordner namens "DCIM" haben, in dem Bilder & Videos sind, werden als Kamera (-speicherkarte) erkannt und der Inhalt des Ordners importiert. Wohlgemerkt nur die Bilder und MP4-Videos – wenn da sonst noch PDFs o.ä. im Ordner sind, ist das dem iOS-Gerät herzlich wurscht.
- Wie crow schon sagte: Audio über Camera Connection Kit geht ebenfalls. Du kannst USB-Lautsprecher, USB-Headsets, USB-Mikrofone (ich nehm ein Samson Meteor Mic) oder eben USB D/A-Wandler anschließen, klappt wunderbar.
- In dem Zusammenhang: MIDI über Camera Connection Kit, auch kein Problem. Ich schließe damit meine Keyboards an das iPad an, vom kleinen M-Audio bis hin zum Kawai Stage Piano.
- Auch Tastaturen lassen sich so an iPhone & iPad nutzen, die meisten wollen allerdings mehr Strom (z.B. Apples eigenes USB-Keyboard), als das iOS-Gerät bereitstellt. Mit einem aktiven USB-Hub dazwischen würd das aber auch gehen... wenn nicht gleich eine Bluetooth-Tastatur genommen wird.
- Was ich auch häufig mache: das iPhone via Camera Connection Kit am iPad anschließen und Fotos/Videos rüberziehen, um zum einen auf dem iPhone Platz zu schaffen, zu anderen um diese Fotos/Videos am iPad zu bearbeiten. Macht mehr Spaß als am iPad, nicht zuletzt dank Apps wie Pixelmator und Replay, die es nur fürs iPad gibt.
Darüber hinaus lässt sich noch eine Menge mehr mit Hilfe des Camera Connection Kits betreiben, z.B. USB Barcode Scanner. Ich sach ma so: Apples meistunterschätztes Zubehörprodukt.
*: zumindest ohne Jailbreak
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Hmm. Der Hifi-Händler meines Vertrauens hat gesagt, ich solle zum Probehören Musik in sehr guter Hifi-Qualität mitbringen, möglichst FLAC.
Nun ist ja FLAC nur das Dateiformat, der Container quasi, in dem auch eine üble Aufnahme verpackt sein kann. Woran erkenne ich also ohne Hifi-Anlage, ob eine Aufnahme »sehr gute Hifi-Qualität« hat? -
Flac selber machen. ...
es empfiehlt sich immer Musikstücke zu nehmen die man kennt. Da weiß man beim hören worauf es ankommt.
Das ganze kann auch von einer CD sein. -
höre Dir auf jeden Fall sie B&W 600er Serie an
Ich empfehle Dir außerdem, original CDs mitzunehmen und die Verstärker in Kombination mit einem guten CD Player anzuhören. Nur so hast Du eine Referenz
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