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Du kohsd weahkla – sei ma nehd beis – mi bei sowos provoziern wei kahm a andana…
wenn ich Dich jetzt frage: wie lernt man erfolgreicher Rechtsanwalt?,
was krieg’ ich da als Antwort?,
das Lernen eines solch mächtigen Programms wie Photoshop ist das eine,
ich arbeite seit wirklich vielen Jahren intensiv damit und habe immer noch tagtäglich demütigst und dreiviertelwegs selbstkritisch das Gefühl, nur an der Oberfläche zu kratzen,
wir hatten schon Praktikanten, die Photoshop hingegen „beherrschen“, die hab’ ich aber sauber rasiert seinerzeit,
dehs glaubst,
da blüht der Gevatter auf,
und selbst wenn es einem einzelnen Menschen gelänge, alle Funktionen dieses Kolosses zu überschauen (was ich persönlich nicht für möglich halte), wäre es doch nicht unwichtig, diese unglaubliche Fähigkeit der Befehle sinnvoll und gestalterisch gut einzusetzen,
Funktion ist dahier das eine, der Blick für das dann angerichtet habende, zu sehende respektiv sehen müssende das andere,
nicht nur einmal hab’ ich gesagt gekriegt:
„wenn ich so eine Kamera hätte wie Sie, würde ich die Photos selber machen“
und
„wenn ich so einen teuren Rechner hätte wie Sie, …“
morgen kommt under anderem er
#751130
wieder zu uns ins Bureau,
heute nacht noch pack’ ich meine sinaren zusammen zwengs der Schädelwucht,
will (vorhabend, wieder herunterzukommen, koa Angst, vatolin) sagen: wenn ich als Autist alle europäischen Gesetzestexte stoisch herunterbeten könnte, wäre ich dann unabdingbar ein brauchbarer Strafverteidiger?,
nix fia unguad,
ich hoffe, mich nicht im Ton vergriffen zu haben, und entschuldige mich schon im voraus für etwaige Ausschweifungen,
Gruas zm Ohmd, brousd,
der Gevatter -
Die Bücher, Podcasts und Videos von und mit Scott Kelby
Sein Konzept "Die glorreichen Sieben" ist zB für die Fotobearbeitung eine tolle Sache um aus jedem Bild schon mal (fast) das Beste rauszuholen. -
RTFM.
Das Ding ist ein dermaßener klopper, das lernst du nie im ganzen. Wohin genau solls denn gehen?
Und ganz wichtig: lern die Techniken, nicht die software. -
Und noch eine, die fotografieren kann. Und eine die ...
Irgendwann hat er mehr Bunnys Zuhause als Hugh Heffner.
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Learning by doing, so lern ich am besten.
Die AHA Erlebnisse: klickste da passiert das usw... sind einfach prägsam.
Was am Anfang auch sehr hilfreich ist sind Video Tuts von zB Video2Brain, so kann man sich in die Grundfunktionen einarbeiten.
Ich gehe davon aus das du kein Fotograf bzw. Grafiker werden willst. Aber das haben meine Vorredner eh schon alles besprochen.
Für erste Schritte und Grundkenntnisse um ein wenig (priv.) Bilder aufzupolieren -> wie gesagt, Video2Brain, Youtube und selber üben... -
Bei CC hast Du doch Zugriff auf die …
… ganzen Trainingsvideos: https://helpx.adobe.com/de/photoshop.html
Ansonsten liegt der Gevatter richtig, das Tool ist zu umfangreich, um es je komplett 'zu können'. Selbst wenn Du es beruflich nutzt, hast Du allenfalls tiefer Einblicke in den Bereichen, für die man es täglich nutzt, jede Fremdbaustelle kann da schon wieder zur Herausforderung werden.
M.E. lernt man am besten und leichtesten durch die Aufgaben, die man lösen möchte. Geht es darum, Fotos zu perfektionieren und zu retuschieren brauchte man für beste Ergebnisse andere Dinge als wenn man gerne realistische Composings oder künstlerische Collagen fabriziert.
Im Grundsatz ist es m.E. wichtig, sich jeweils grundsätzlich mit Farben und Farbmodi, mit Ebenen, Masken und Auswahlen zu beschäftigen. Wer die Dinge begriffen hat, der kann schon vieles erreichen, wo andere gegen Wände laufen. (Und das in nahezu jedem Bildbearbeitungsprogramm.) -
noch 24 std video2brain Premium Abo mit 15% Rabatt.
https://www.video2brain.com/de/weihnachts-abonnement-2014?utm_source=newsletter-nonsubscriber&utm_medium=email&utm_campaign=2014-christmas-promotion-S4
solltest aber dann 2015 alle Termine mit Mandanten absagen;-) -
Wer vor Photoshop wie der Ochs vorm Tor steht, nimmt nicht Photoshop, sondern Pixelmator. Kommt halt, wie schon von anderen bemerkt, immer…
… drauf an, was man eigentlich machen will.
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Wenn es Dir eventuell nur darum geht
RAW Bilder zu entwickeln und zu bearbeiten, dann kann ich Dir DxO Optics sehr empfehlen. -
Gar nicht.
Lieber Vatolin, du bist Rechtsanwalt. Da macht es sicher mehr Sinn, sich in den Schönfeldter (ist der heute noch aktuell?) zu vergraben und in auswendig zu lernen als sich in Photoshop CC einzuarbeiten. Du wirst das Potential dieses Programms nie ausschöpfen können. Auch um nur an der Oberfläche zu kratzen, brauchst du einen Ganztagsjob. Photoshop ist etwas für Leute, die das im Workflow zusammen mit den anderen Adobe-Geschossen nutzen - da macht das Sinn. Aber für einen Hobby-Fotografen ist das Overkill. Ja, ich weiß, jetzt stehen wieder irgendwelche Leute auf und beginnen die Weihnachtsdiskussion: "Er findet Photoshop nicht gut. Wo ist der Admin...?"
Stell dir lieber die Frage: Was willst du überhaupt mit einem EBV-Programm machen?
Und darauf basierend gibt es einen fast unübersehbaren Blumenstrauss an weit zielführenden und damit auch Erfolg vermittelnden Programmen. Schau dir mal die MacPhun-Programme an - das ist zwar ein völlig anderer Ansatz wie Photoshop, aber das macht Spass damit zu arbeiten, du bekommst schnell gute Ergebnisse und hast trotzdem die Möglichkeit hier und da ins Detail zu gehen. Tonality Pro hat bei z.B. schon längst die SW-Filter in PS (oder die Pendants in Aperture) ersetzt. Ansonsten finde ich Aperture für die RAW-Entwicklung hervorragend (ja, auch da gibt es die Lightroom-Fraktion, aber ich habe nun mal mit Aperture angefangen), aber auch Aperture ist für die meisten Hobbyisten Overkill (außerdem ist nicht klar, was der Nachfolger wird leisten können.
Wenn den Ansatz das kombinierst mit dem weit überschaubaren Pixelmator, kommst du weit besser weg. Pixelmator hat eine weit eingängigere Oberfläche, es ist sicher etwas reduzierter in seinen Möglichkeiten, aber kann schon längst mit Ebenen oder CMYK umgehen.
Wenn ich mir als Laie ein wenig Kenntnisse über Mietrecht aneignen will, kaufe ich auch nicht den Schönfeldter oder irgendwelche Kommentare zum Grundgesetz, sondern besorge mit eine WISO-CD. Das bringt mich deutlich weiter. -
Warum ausgerechnet CC?!
Ich empfehle Dir Photoshop Elements zu nehmen! Das ist genau für die Zielgruppe wie Du und ich gemacht. Ich verwende es seit mehreren Versionen.
Der Vorteil ist: Es ist sehr übersichtlich und intuitiv gestaltet, Du kannst je nach Lust und Laune zwischen 3 Modi umschalten (Beginner, Advanced, Pro). So kommst Du immer schnell zum gewünschten Ergebnis ohne ein Studium der angewandten Kunst belegen zu müssen.